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Unterwegs mit Carla – Top 15 Seen in und um Berlin

Unterwegs mit Carla – Top 15 Seen in und um Berlin

Unterwegs mit Carla – Seen in Berlin

Endlich Sommer! Und kaum lockt die Sonne hinaus ins Freie, sind die Badeseen in Berlin die beliebtesten Ausflugsziele. Zum Glück bietet die Hauptstadt viele Möglichkeiten, umgeben von Grün das kühle Nass zu genießen: Die Stadt bedeckt eine Fläche von fast 900 Quadratkilometern und ist über die Jahrhunderte hinweg gewachsen, indem immer mehr Gemeinden hinzukamen. Die meisten von ihnen haben ihre eigenen Naherholungsgebiete bewahrt, und daher gibt es viele schöne Seen in Berlin, in denen du mit deinen Freunden nach Herzenslust planschen darfst.

Du kannst bei uns einen Kleinbus mieten, bis zu acht Freunde einladen und mit ihnen früh losfahren an einen der Badeseen in Berlin. Je nachdem, wo ihr sein möchtet, könnt ihr es an einsamen Stellen etwas ruhiger haben und euren eigenen Picknickkorb mitbringen. Oder ihr besucht eines der Strandbäder und lasst euch in der dazugehörigen Gastronomie ordentlich verwöhnen. Entscheidet ihr euch, einen Kleinbus zu mieten, kommt ihr alle zusammen an, habt schon auf der Hinfahrt Spaß und müsst nicht erst lang nach mehreren Parkplätzen suchen. Und damit du auf jeden Fall das richtige Ziel für eure fröhliche Gruppe findest, haben wir hier eine Zusammenstellung der angesagtesten Badeseen in Berlin für dich verfasst:

1.      Bekannt und beliebt: Der Wannsee

Nicht erst seit "Westerland" von den Ärzten ist der Wannsee ganz Deutschland ein Begriff. Er liegt in Steglitz-Zehlendorf im Südwesten von Berlin, und das Strandbad bietet einen überwachten Strand von einem Kilometer Länge. Willst du einen Kleinbus mieten und mit deinen Freunden hier den Tag verbringen, kannst du Beachvolleyball und Fußball spielen, Boote ausleihen, im Strandkorb entspannen und dich im Restaurant stärken. Für Kinder gibt es einen großen Spielplatz. Die Wasserqualität ist gut, und mit 5,50 Euro (ermäßigt 3,50 Euro) bist du für den ganzen Tag dabei. Der einzige Wermutstropfen ist die Tatsache, dass es im Bad sehr schnell sehr voll ist – nicht umsonst kennt jeder den Namen. Liebst du es also trubelig und lernst gern neue Leute kennen, bist du hier goldrichtig. Bedeutet Entspannung für dich, dass du deine Ruhe hast und auch ein bisschen Platz, sind andere Badeseen in Berlin besser geeignet.

2.      Knapp außerhalb der Stadt: Der Liepnitzsee

Acht Kilometer hinter der Stadtgrenze und damit in Brandenburg befindet sich der Liepnitzsee, der sich von einem verträumten Geheimtipp zu einem der Lieblingsseen der Hauptstädter entwickelt hat. Hier macht es erst recht Sinn, einen Kleinbus zu mieten: Ihr verlasst früh die Stadt und verbringt den Tag dann im Strandbad, das einen wunderschönen, weiten Blick über das Wasser und die Landschaft ermöglicht. Der See ist einer der saubersten in Brandenburg und lädt sowohl zum Schwimmen als auch zum Boot fahren ein. Ein besonderes Bonbon ist die Insel Großer Werder, die mitten im See liegt. Du kannst sie mit dem Kanu umrunden, mit der Fähre dorthin übersetzen oder sie auch schwimmend erreichen. Mit einem Imbiss ist für das leibliche Wohl gesorgt, und wenn du Bewegung brauchst, kannst du Beachvolleyball spielen oder den Wanderweg am See erkunden. Der Eintritt liegt bei vier Euro, ermäßigt bei drei.

3.      Zentrale Action im Strandbad Plötzensee

Fährst du von Berlin-Mitte aus in Richtung Flughafen, findest du im Wedding das Strandbad Plötzensee. Nimm dir besser an diesem Tag nichts anderes mehr vor, denn dafür wirst du keine Zeit haben! Ein großer Sandstrand, weitläufige Liegewiesen sowie Liegestühle und Sonnenliegen laden zum Entspannen ein. Ob du zwischendurch ein Eis in der Sonne genießen möchtest oder dir nach etwas Herzhaftem wie Bratwurst mit Pommes ist: Hier kommst du auf deine Kosten. Auch ein Bistro gibt es, einen Asia-Imbiss und eine Shisha-Bar. Sportler können sich nicht nur im Wasser, sondern auch beim Beachvolleyball, beim Fußball, beim Street- oder Basketball beim Tischtennis und bei vielen weiteren Sportarten austoben. Für Kinder gibt es einen Abenteuerspielplatz, Trampoline und eine Wasserrutsche. Mit einem Drink genießt du den Blick über Wasser von der Strandbar aus. Für einen Tag zahlst du fünf Euro Eintritt, ermäßigt drei Euro. Das lohnt sich mal!

4.      Verschiedene Badestellen am Tegeler See

Der Tegeler See ist der zweitgrößte See in Berlin. Lange Zeit hatte er ein Strandbad, das vor allem bei Familien sehr beliebt war, weil die Kinder hier unter Aufsicht baden und toben konnten. Dieses Jahr aber ist die Betriebserlaubnis erloschen; im Bad sind die falschen Rohre verlegt. Die Sanierung wird rund 1,7 Millionen Euro kosten, und wer das Bad kaufen oder pachten möchte, ist noch unklar. Immerhin hat der See noch weitere schöne Badestellen zu bieten. Hier musst du nicht einmal Eintritt zahlen. Du kannst einfach einen Kleinbus mieten und mit deinen Freunden am See entlangfahren: Ihr bleibt, wo es schön ist, und werdet dank des reichhaltigen Gastronomieangebots auch nicht verhungern. Der Tegeler See ist eine Ausbuchtung der Havel, deshalb sind hier auch Segel- und Motorboote unterwegs. Habt ihr Lust, euch sportlich zu betätigen, könnt ihr Boote mieten und eine der neun Inseln ansteuern.

5.      Ein Ausflug zum Sacrower See

Zugegeben, zum Sacrower See in Potsdam bist du schon etwas unterwegs – die Anfahrt lohnt sich aber auf jeden Fall! Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kommst du nicht gut an diesen außergewöhnlich klaren See, daher kannst du mit deinen Freunden einen Kleinbus mieten. Hierher kommst du vor allem, wenn du wirklich Lust zum Schwimmen und entspannen hast: Das Wasser ist am Ufer seicht, doch du kannst weit hinausschwimmen und kannst bis zu vier Meter tief gucken, so sauber ist der See. Neben dem eigentlichen Sandstrand findet sich eine weitere kleine Liegefläche nebenan am Waldweg, die Schatten bietet. Für das leibliche Wohl ist dank eines Kiosks gesorgt, an dem du die üblichen Kleinigkeiten bekommst und auch eine Pommes bestellen kannst. Hast du nach dem Schwimmen zünftig Hunger, besuchst du den Biergarten des Restaurants "Landleben", das direkt neben der Badestelle liegt: Hier gibt es herrlich leckere regionale Köstlichkeiten.

6.      Zwei Badestellen am Groß Glienicker See

Längs durch den Groß Glienicker See führt die Berliner Stadtgrenze: Der Westen gehört zu Potsdam, der Osten zu Berlin. Auch dieses Gewässer gehört zu den saubersten Badeseen in Berlin, ganz wie der nicht weit entfernte Sacrower See. Hier hast du die Qual der Wahl: Die nördliche Badestelle bietet eine große Liegewiese mit Bäumen und einen feinen Sandstrand, häufig ist es hier aber auch ziemlich voll und trubelig. Vor allem natürlich dann, wenn die Sonne scheint. Ist dir die Umgebung zu hektisch, kannst du noch ein Stück weiterfahren: Die zweite Badestelle ist weniger gut besucht, dafür aber besser ausgebaut. Hier gibt es einen Spielplatz und ein Beachvolleyballfeld, außerdem befindet sich hier der "Seekrug": Er ist Imbiss und Bootsverleih in einem. Du kannst also eine Runde auf dem klaren Wasser des Sees drehen, zum Abkühlen ein bisschen schwimmen und dir dann eine herzhafte Mahlzeit gönnen.

7.      Der rätselhafte Straussee

Etwa 30 Kilometer von Berlin entfernt liegt in Brandenburg der Straussee. Er ist bekannt für sein klares Wasser und den üppigen grünen Bewuchs. Hast du Lust, hier mit deinen Freunden den Tag zu verbringen, kannst du einen Kleinbus mieten und über die A10 von Berlin nach Strausberg fahren. Der See gibt aber Rätsel auf: Seit drei Jahren hat er immer wieder an Wasser verloren. Im offiziellen Freibad war schließlich die Rutsche nicht mehr benutzbar, und der Bootssteg und der Sprungturm wurden nur noch eingeschränkt freigegeben. Was den Wassermangel verursacht, ist bisher unklar. Er tut allerdings der Schönheit des Sees kaum Abbruch, und an den frei zugänglichen, naturbelassenen Badestellen spielt es keine Rolle, wo das Wasser beginnt. Auch gilt der Wanderweg, der sich am See entlangzieht, als besonders lohnenswert. Vor allem ist er flach und gut ausgebaut, sodass er auch für Menschen mit Mobilitätsbehinderung gut geeignet ist.

8.      Super für Familien: Strandbad Orankesee

Hast du Lust, einen Tag mit deiner Familie zu verbringen und speziell den Kleinen eine Freude zu machen, dann kannst du einen Kleinbus mieten und sie alle zusammen zum Strandbad Orankesee in Hohenschönhausen transportieren. Es liegt im Nordosten der Stadt und ist weniger überlaufen als die zentraler gelegenen Strandbäder. Der Eintritt kostet dich 4,50 Euro, ermäßigt drei Euro, und ist kostenlos für Kinder unter zwei Jahren. Der See wird überwacht und ist unterteilt in einen Schwimmer- und einen flachen Nichtschwimmerbereich. Highlight des Strandbades sind eine 52 Meter lange Wasserrutsche und eine eigene Kinderrutsche für die Kleinen. Sie können sich aber auch auf dem Spielplatz austoben. Zum Entspannen mietest du eine Liege, einen Sonnenschirm oder einen Strandkorb, oder du legst dich einfach an den 300 Meter langen Strand oder auf die Liegewiese. Hast Du nach Tischtennis oder Beachvolleyball Hunger, bekommst du am Imbiss herzhafte Snacks.

9.      Unter Bäumen am Kleinen Müggelsee

Im Südosten der Hauptstadt, um Bezirk Treptow-Köpenick, ist der Große Müggelsee nur schwer zu verfehlen. Im Südosten davon, kleiner und übersichtlicher, findest du den Kleinen Müggelsee. Dieser hat ein hübsches Strandbad unter Bäumen zu bieten. Der Eintritt ist frei, und die Wasserrettung am Strand sorgt für Sicherheit. Du kannst für dich und deine Freunde einen Kleinbus mieten und ihn auf dem Waldparkplatz am Neuhelgoländer Weg abstellen. Hier gibt es auch einen Bootsverleih, falls ihr Lust zum Rudern oder Tretbootfahren habt. Auf dem kleinen Müggelsee, der im Urstromtal der Spree liegt, sind viele Segel- und Motorboote unterwegs, die Badestelle wird aber vor ihnen geschützt. Der Boden im Wasser fällt außerdem nur allmählich ab, sodass auch Nichtschwimmer hier gefahrlos planschen können. Für das leibliche Wohl ist durch das Restaurant und Café 200 Meter weiter gesorgt, und wenn du Glück hast, triffst du auf den schwimmenden Imbiss!

10. Baden in der Havel: Die Lieper Bucht

Im Grunewald, also im Bezirk Steglitz-Zehlendorf, liegt das Strandbad Lieper Bucht. Es ist weniger überlaufen als das Strandbad Wannsee, das sich fünf Kilometer südlich davon befindet. Du kannst für dich und deine Freunde einen Kleinbus mieten und das Bad über die Havelchaussee erreichen, die mitten durch den Forst Grunewald führt. Das Bad bietet zwei schöne Sandstrände und mehrere kleine Buchten. Möchtest du den ganzen Tag hier verbringen, solltest du einen Picknickkorb mitnehmen – einen Imbiss gibt es direkt im Strandbad nicht. Ihr könnt aber natürlich ein paar hundert Meter gehen, mit der Klingel die Fähre rufen und zur Insel Lindwerder übersetzen. Hier gibt es ein Restaurant. Hast du keine Lust zum Schwimmen im seichten, warmen Wasser, kannst du auf den Havelberg steigen und aus einer Höhe von 97 Metern die beeindruckende Aussicht über die Havel, das Strandbad und die vorgelagerte Insel Lindwerder genießen.

11. Still und versteckt: Die Badestelle Kuhhorn

Ebenfalls an der Havel im Grunewald liegt die Badestelle Kuhhorn. Du findest sie etwa vier Kilometer nördlich der Lieper Bucht, leicht versteckt unter Bäumen. Hast du den Wagen abgestellt oder bist du aus dem Bus gestiegen, musst du hier noch gut eine Viertelstunde zu Fuß gehen, ehe du den einen größeren Sandstrand und die verschiedenen kleinen Buchten erreichst. Es ist vergleichsweise still hier. Ein Restaurant oder einen Imbiss gibt es nicht, aber mit einiger Regelmäßigkeit steuert ein Eisverkäuferboot den Strand an. Bekommst du Hunger, kannst du zurück zum Parkplatz oder zur Bushaltestelle gehen, wo du die Wahl zwischen drei Restaurants hast. Der Einstieg ins Wasser verläuft gemächlich, da der Boden nur langsam abfällt – ideal also für Kinder und Nichtschwimmer. Schwimmen kannst du weiter draußen aber auch sehr gut: Der Bereich ist durch Bojen von den Bootsfahrtrinnen abgetrennt, aber die Wellen erreichen dich hier.  

12. Der größte Grunewald-See: Südufer des Schlachtensees

Der Schlachtensee ist der am südlichsten Gelegene aller Grunewald-Seen. Möchtest du mir einer größeren Gruppe herkommen, kannst du einen Kleinbus mieten und ihn am Südufer auf dem Parkplatz des Restaurants "Fischerhütte" abstellen. Kommt dann aber früh, sonst wird es eng mit den Parkplätzen! Alternativ steigst du in die S-Bahn, die dich direkt bis vor den See fährt. Du kannst dich nach einer einsamen Bucht umschauen, oder du legst dich an den Sandstrand an der Fischerhütte. Zum Schwimmen hast du hier viel Raum: Durch die Größe des Sees kommt man sich hier nicht so leicht in die Quere. Aber Achtung: Es können sich Strudel bilden! Schwimm also besser nicht allein. Du kannst hier auch ein Ruderboot mieten und paddeln, und auch passionierte Angler kommen auf ihre Kosten. Außerdem führt ein schöner, sieben Kilometer langer Wanderweg rund um das Gewässer und durch den angrenzenden Paul-Ernst-Park.

13. Noch nicht ganz überlaufen: Die Krumme Lanke

Zwar ist die Krumme Lanke längst nicht mehr der Geheimtipp, der sie einmal war, trotzdem gehört sie noch immer zu den stilleren Badeseen in Berlin. Das liegt unter anderem an der Lage: Vom Schlachtensee aus befindet sich die Krumme Lanke in nordöstlicher Richtung. Damit liegt dieser kleinere See in direkter Nähe dreier größerer Strandbäder, nämlich dem Schlachtensee, dem Wannsee und der Lieper Bucht. Auch werfen die Bäume fast überall Schatten. Ein Highlight ist der beliebte Sprungbaum: Aus der Baumkrone springst du etwa vier Meter tief ins Wasser hinab. Jogger, Spaziergänger und Radfahrer nutzen die Uferwege, Angler erfreuen sich am reichhaltigen Fischbestand. Auch wenn du ein Anhänger der Freikörperkultur bist, bist du hier goldrichtig: FKK ist hier überall erlaubt, auch auf der großen Badewiese am südlichen Ende. Möchtest du einen Kleinbus mieten und deine Freunde mitnehmen, findet ihr einen Parkplatz an der Fischerhüttenstraße.

14. Das Freibad Lübars am Ziegeleisee

Ein bisschen konventioneller und besser ausgebaut als viele der Seen in Berlin ist der Ziegeleisee in Reinickendorf. Wenn du für den Ausflug einen Kleinbus mieten möchtest, musst du dich von Berlin-Mitte aus nordwestlich halten – am besten nimmst du die B96a. Der Ziegeleisee ist wie der Name es schon sagt, an der Aushubstelle einer alten Ziegelei entstanden: Das Grundwasser hatte hier so gute Qualität, dass man die Kuhle zum See umfunktionierte. Der Ziegeleisee ist nur über das Freibad Lübars zugänglich. Der Eintritt kostet dich 5,50 Euro (ermäßigt 3,50 Euro). Im Bad findest du einen Spielplatz, verschiedene Sportmöglichkeiten, ein Restaurant und einen abgegrenzten FKK-Bereich. Du kannst zwischen dem Sandstrand und einer Liegewiese wählen und hast die Möglichkeit, einen Strandkorb zu mieten. Der Zugang zum Bad ist behindertengerecht eingerichtet. Immer wieder werden hier auch Veranstaltungen ausgerichtet, etwa Partys und verschiedene Konzerte, Specials im Restaurant, Drachenbootrennen oder Feuerwerke.

15. Raus ins Weite: Großer Seddiner See

Ist ja alles schön und gut mit den kleinen Badeseen in der Stadt, aber du nimmst auch gern ein bisschen Fahrt in Kauf, wenn du dafür einen freien Blick bekommst? Super, dann ist der Große Seddiner See in Brandenburg das richtige Ziel für dich. Für die Fahrt kannst du einen Kleinbus mieten und deine Freunde einpacken, und dann geht es über den Berliner Ring (also die A10) und über die B2 in Richtung See. Er hat eine Fläche von 220 Hektar und verfügt über gleich fünf Badestellen. Die Größte von ihnen liegt bei Kähnsdorf am östlichen Ufer. Je nachdem, was ihr euch als Ziel aussucht, könnt ihr vielen Aktivitäten nachgehen: Schwimmen ist natürlich erlaubt, und auch viele Windsurfer nutzen den See. Motorboote sind allerdings verboten. Restaurants und Cafés laden am Uferwanderweg zu Ruhepausen ein, und im Golf-Countryclub könnt ihr ein paar Bälle schlagen.

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